Weimarer Linke veröffentlicht Wahlprogramm und Kandidierendenliste für die Stadtratswahl
Seit dieser Woche ist das Wahlprogramm der Linken für die kommende Kommunalwahl sowohl auf der Website des Kreisverband Apolda-Weimar als auch in gedruckter Form einsehbar. Unter dem Titel „Ein Weimar. Zukunft für alle.“ präsentiert die Partei ein umfassendes Programm, das die Bedürfnisse und Interessen aller Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellt. Das Wahlprogramm gliedert sich in sieben zentrale Themenschwerpunkte, die die Grundlage für eine lebenswerte und gerechte Stadt bilden sollen: Eine Stadt für alle, Junge Stadt und Familie, Bezahlbares Wohnen, Verkehrswende, Sozial-ökologischer Wandel, Kultur und Tourismus und abschließend Zivilgesellschaft und Antifaschismus.
Damit knüpft die Partei an die jahrelange Stadtratsarbeit für eine soziale, demokratische, kulturelle und nachhaltige Entwicklung Weimars an. Der Linkspartei ist es dabei ein besonderes Anliegen, wirklich jede und jeden in Weimar mitzunehmen und die Beteiligung an einer lebendigen Stadtgesellschaft zu ermöglichen.
Bereits Anfang Februar traf sich Die Linke Apolda-Weimar zu ihrer Aufstellungsversammlung, um die Listenplätze für die anstehende Stadtratswahl in Weimar zu bestimmen.
Auf Platz 1 wird der junge Stadtrat Hubert Krüger kandidieren. In der derzeitigen Legislatur war er für Bau- und Umweltfragen zuständig. Mit Katja Seiler auf Platz 3 und Jana Körber auf Platz 5 stehen zwei weitere Stadträtinnen auf der Kandidierendenliste. Katja Seiler hatte den Vorsitz des Familien- und Sozialausschusses inne und Jana Körber engagiert sich bisher im Jugendhilfeausschuss. Auf den ersten fünf Plätzen befinden sich mit Marit Haferkamp auf Platz 2 und Stefan Kuhirt auf Platz 4 auch zwei neue Gesichter. Beide bringen stadtpolitische beziehungsweise zivilgesellschaftliche Erfahrungen mit: Marit Haferkamp engagiert sich für Die Linke seit 2017 als sachkundige Bürgerin im Kulturausschuss, Stefan Kuhirt koordiniert ein Demokratieförderungsprojekt im Weimarer Land.
Der Kreisverband möchte außerdem die Gelegenheit nutzen, Dirk Möller für sein jahrzehntelanges und hervorragendes Engagement zu danken. Dirk Möller war seit 1994 Teil des Weimarer Stadtrates und hat sich intensiv für die Interessen der Bevölkerung eingesetzt. Der Kreisverband respektiert seine Entscheidung, nicht erneut zu kandidieren, und dankt ihm herzlich für seinen Beitrag zur politischen Landschaft in Weimar.
Die Linke Apolda-Weimar sieht der bevorstehenden Stadtratswahl mit Optimismus entgegen und freut sich darauf, die Bürgerinnen und Bürger von Weimar in den kommenden Wochen und Monaten mit ihren politischen Ideen und Vorhaben zu überzeugen.
Das Wahlprogramm und Informationen zu den Kandidierenden finden Sie unter: https://www.die-linke-apolda-weimar.de/kommunalwahl/weimar-2024/
Für weitere Informationen und Anfragen steht die Pressestelle der Linke Apolda-Weimar gerne zur Verfügung.